Andrea Nimax
„Mein wollüstiger Garten“
15. – 28.11.2014
Der Betrachter des „wollüstigen Gartens“ findet in den Arbeiten seine Sehnsüchte wieder, aber auch seine heimlichen Ängste. Sehnsucht und archaische Furcht gehören eng zusammen, das wird in diesen Arbeiten besonders deutlich. Unmittelbar ist dem Betrachter das Bildgeschehen zugänglich – er erahnt die im Garten verborgene Lust, kann dem Erblühen und Verblühen nachspüren.